Bei unserer ersten Übung nach der Zwangspause war natürlich Action angesagt. Mit einer realen Brandübung haben wir einen Hüttenbrand dargestellt. Unsere Jugendfeuerwehrkameraden mussten diesen abarbeiten, dabei haben sie wieder unter Beweis gestellt, dass auch solche Szenarien keine größeren Probleme für die Kinder darstellen. Natürlich unter Aufsicht und Hilfe von den Jugendbetreuern mit Kameraden aus dem Aktivstand. Dank gilt den Kameraden die viele Stunden für die Vorbereitung aufgebracht haben, der Firma Obermair Transporte für die Örtlichkeiten und unserem Drohnenpiloten der uns Blickwinkel verschafft hat, die anders nicht möglich gewesen wären.