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Einsatz der Feuerwehr Schwanstadt am 28.Mai 2014

Bergung eines durch Gärgase Verletzten aus einem Futtersilo und Brand einer Fahrzeughalle.

Mit einem Hydroschild wurde verhindert, dass sich das Feuer nicht auf das Hauptgebäude überspringt. Mit 2 C Angriffsleitungen von der Vorderseite und auch der Rückseite konnte der Brand unter Kontrolle und gelöscht werden. Auch der Schwerverletzte aus dem Silo konnte mittels einer Trage geborgen und in das Krankenhaus gebracht werden.

Dies war die Übungs-Annahme beim Anwesen der Familie Gassner vulgo „Feichtl in Niederholzham“.

Wir bedanken uns bei der Familie Fritz und Babara Gassner für die Möglichkeit das Objekt beüben zu können, aber auch für die sehr große Gastfreundlichkeit die uns auch mit einer tollen Bewirtung zu Teil wurde. Wir hoffen und wünschen, dass es nur bei einer Übung bleibt und niemals ein Unglück passiert.

 

 

 

 

Feuerwehrübung am 14.Mai 2014 im Anwesen der Familie Schmid vulgo “Haberl in Lebertsham“

Ein Feuer ist im Nebengebäude ausgebrochen und die Feuerwehr Schwanenstadt wurde alarmiert. Mit zwei Tankfahrzeugen wurde sofort die Löscharbeiten und die Bergung der Verletzten mit  Atemschutzträgern eingeleitet. Mit dem zweiten Tanklöschfahrzeug wurde auch  ein Hydroschild (Wasserwand) aufgestellt  um das Nachbargebäude zu schützen.

Die beiden Verletzen sind vom Atemschutztrupp Tank 1, in Sicherheit gebracht worden und wurden der Rettung übergeben. Die Löschwasserzuleitung wurde mittels 5 B- Schläuchen vom Hydranten zu den Tanklöschfahrzeugen gebracht. Ein Traktor Oldtimer wurde mit dem SRF (Schweren  Rüst Fahrzeug) mittelsr Seilwinde aus der Garage gezogen.

Der gesamte Einsatz wurde in einer sehr guten Zeit durchgeführt. Mit der Anfahrt und aller notwendigen Arbeiten ist die Übung in 25 Minuten durch geführt worden. Die Übung wurde von Kommandant –Stellvertreter OBI Gerald Obermair und Zeugwart AW Wolfgang Schobesberger bestens vorbereitet und organisiert.

Der Kommandant ABI Walter Pfeiffer bedankte sich bei der Familie Schmid für die Übungsmöglichkeit und für das rasche arbeiten seiner Feuerwehrkameraden.

Im Anschluss der Übung wurden die Feuerwehrkameraden zu einer Jause eingeladen, dafür einen herzlichen Dank.

 


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NUR  GEMEINSAM  SIND  WIR  STARK……

Dies wurde bei einer Großübung Rotes Kreuz mit der Feuerwehr am Samstag, 29.März 2014 rund um Schwanenstadt gezeigt. Es handelt sich um eine Gruppenkommandanten-Ausbildung des Roten Kreuz die sich bei verschiedenen Unfallszenarien bewähren mussten. Durch die Kameraden der Feuerwehr Schwanenstadt, Redlham und Pühret wurde die Befreiung und Bergung der Verletzten unterstützt. Von 13.00 Uhr bis in die späten Abendstunden wurde geübt und auch alles nach der Übung besprochen, was richtig aber auch falsch gelaufen ist. Jeder Handgriff und jede Entscheidung bei Unfallopfern kann über Leben und Tod entscheiden. Aber auch falsch angelegte Verbände können entscheiden, ob nicht durch diesen Verband, dem Verunfallten geschadet werden kann. Deshalb wird Geübt um professionell zu Helfen, wir sind für sie da, Feuerwehr und Rotes Kreuz.

 


 

Szenario 1: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person:

Gemeinsam mit der FF Schwanenstadt mussten die FF Pühret einen Verkehrsunfall mit zwei PKW´s

bewältigen. Die große Schwierigkeit dabei war ein PKW, der in einem Wasserrückhaltebecken auf

dem Dach lag und mit 4 Personen besetzt war. Aufgabe war die Unterstützung bei der Rettung der

verletzten Personen, die Bereitstellung eines Reserve-Bergegerätes sowie die Suche nach einer

abgängigen Person. Die Verletzten wurden mittels Schaufeltrage aus dem steilen Gelände geretett

und den Rettungskräften übergeben.

 

Szenario 2: VU eingeklemmte Person:

Die Feuerwehren Redlham und Pühret wurden zu einem Verkehrsunfall beim Gemeindeamt 4+ in

Oberndorf alarmiert. Übungsannahme war diesmal ein PKW, der von der Straße abgekommen und

in einen 1,5 m hohen Hochwasser-Durchfluss gekracht war. Mit zwei hydraulischen Rettungsgeräten

begannen die Rettung der Verletzten von beiden Seiten. Anstrengend hierbei war das gebückte

Arbeiten mit schwerem Gerät in engen Raumverhältnissen. Gute Kommunikation der Einsatzkräfte

war hier besonders gefragt.

 

Szenario 3: Großbrand mit Explosion in einem Gewerbebetrieb:

Heiß zur Sache ging es bei der dritten Übung, bei der alle Einsatzkräfte gleichzeitig im Einsatz waren.

In einem Gewerbebetrieb war ein Feuer ausgebrochen, viele Personen wurden vermisst. Mit drei

Atemschutztrupps wurde die Suche begonnen, Verletzten wurden nach und nach aus dem Gebäude

gerettet. Während der Rettung kam es auch noch zu einer Explosion, bei der ein Atemschutztrupp

verletzt wurde. Der Trupp musste ebenfalls aus dem Keller gerettet werden. Die Atemschutztrupps

standen unter großem psychischem Stress da die Statisten sehr gut spielten und mit lautem

Geschrei die Feuerwehrmänner zusätzlich forderten.

 

Szenario 4: Busunfall:

Bei der Abschlussübung stand ein Busunfall am Programm. Hier lag das Augenmerk bei der

schonenden Rettung der verletzten Kinder aus dem Schulbus sowie der Rettung der eingeklemmten

Personen aus einem PKW. Zum Abschluss ergeht der große Dank an die FF Schwanenstadt für die

hervorragende Vorbereitung der Übungen und die gute Zusammenarbeit der drei Feuerwehren und

dem Roten Kreuz.

 

Den angehenden Gruppenkommandanten des Roten Kreuzes wünschen wir viel Erfolg bei ihren

künftigen Aufgaben.

 

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Zur Besichtigung der Tunnelwarte sind  am Mittwoch 26.März 2014, die Kameraden der Feuerwehr Schwanenstadt  nach Gmunden gefahren um diese näher kennen zu lernen. In dieser Warte werden alle Tunnels aus Oberösterreich, so auch unser Tunnel EGELSEE überwacht. Von dort aus können sämtliche Sicherheitseinrichtungen gesteuert bzw. geschaltet werden. Der zuständige Tunnelwart erklärte uns alles sehr genau und was wir von der Feuerwehr bei einen Einsätzen beim und im Tunnel auf der Umfahrung beachten müssen. Sollte einmal etwas geschehen so soll man die Notrufsäulen benutzen und sofort leuchtet in der Warte bei der Bildschirmkontrolle ein roter Balken auf. Dasselbe ist auch wenn ein Feuerlöscher, oder auch eine Fluchttür benützt wird. So werden aber auch Reinigungs- und Service- arbeiten genauestens überwacht um den Mitarbeitern der Straßenmeisterei OÖ. die bestmögliche Sicherheit zu geben. Es war eine sehr interessante Besichtigung und man ist wieder einmal draufgekommen auf der Straße herrschen die Gesetze des Dschungels und man muss immer wachsam sein, dass uns keiner über den Haufen fährt.

 


Am Mittwoch, 26. 02. 2014 Besichtigung des Kraft Werk Glatzing Standort Hart.

Der Feuerwehr Schwanenstadt wurde eine Führung durch das Kraftwert in Hart ermöglicht. Unser Kamerad Peter Schobesberger, der Mitarbeiter im KWG ist organisierte diese Besichtigung. Herr Göbel der Betriebsleiter erklärte uns den Betrieb und auch auf was wir als Feuerwehr bei einem Einsatz achten müssen. Da Herr Göbel selber Feuerwehrmitglied in Rüstorf ist, hatte dieser auch sehr viel Fachwissen über den Umgang mit dem Strom.

Geschäftsführer Herr Stöttinger bedankte sich für unser Interesse und erklärte uns die Wirtschaftlichkeit des Kraftwerkes.

Die KWG beliefert seit fast 90 Jahren ihre Kunden mit umweltfreundlicher elektrischer Energie. Hochwertige Stromprodukte können angeboten werden.

In unseren 5 Kleinwasserkraftwerken an der Ager erzeugen wir umweltfreundlich
ca. 36 GWh Strom für unsere Kunden. Das besondere Einzugsgebiet dieses Flusses ermöglicht eine gleichmäßige Stromaufbringung zu jeder Jahreszeit.

Durch die naturnahe Bauweise fügen sich unsere Kraftwerke harmonisch in die Landschaft ein. Die Betriebssicherheit unserer Anlagen wird durch das eigene Fachpersonal gewährleistet.

Unser Verteilnetzgebiet in Oberösterreich erstreckt sich in den Bezirken Vöcklabruck und Wels/Land auf einer Fläche von 125 km2 in 24 Gemeinden. Mit über 100 Trafostationen und einer Leitungslänge von ca. 500 km ermöglichen wir eine sichere Stromversorgung für ca. 10.000 Einwohner.

Um die Versorgungsqualität in unserem Versorgungsgebiet zu erhalten, wird das Leitungsnetz ständig optimiert. Unser Mittelspannungsnetz wird rund um die Uhr in unserer vollautomatisierten Netzwarte überwacht und betreut.

Seit 1920 steht die KWG für umweltfreundliche Gewinnung von Energie aus der Kraft des Wassers. Was damals als ehrgeiziges Projekt begonnen hat, ist heute ein selbstverständlicher Bestandteil unseres Lebens. Unbeirrbares Selbstvertrauen, unverwüstliche Ausdauer und vor allem das Vertrauen der Mitglieder in die Genossenschaft haben unser Unternehmen entstehen und wachsen lassen. Heute sind wir ein innovatives und kundenorientiertes Unternehmen, das durch den Einsatz von modernster Technik bestmögliche Versorgungssicherheit garantiert.

 Es war ein sehr guter Informationsabend.

 

 

 

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