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Die FF-Schwanenstadt wurde am 25.12.2017 um 05:06 Uhr zu einem Wohnhausbrand mit der Alarmstufe 2 in die Ortschaft Bach alarmiert. Mit einem Tanklöschfahrzeug und einem Pumpenfahrzeug rückte die FF-Schwanenstadt zu diesem Brand aus. Gegen 07:45 Uhr war der Einsatz für die FF-Schwanenstadt wieder beendet.

 

Quelle: Laumat.at
Acht Feuerwehren kämpften Montagfrüh beim Brand eines Wohnhauses in Rutzenham (Bezirk Vöcklabruck) gegen die Flammen.

Kurz vor 05:00 Uhr unterbrachen die Sirenen der umligenden Feuerwehren die sogenannte Stille Nacht und alarmierten die Einsatzkräfte zu einem Brand eines Wohnhauses im Zentrum des Ortsteiles Bach.
"Im Obergeschoss eines Zweifamilienhauses brach ein Feuer aus. Laut derzeitigen Erkenntnissen brach das Feuer auf der Terrasse des oberen Stockwerkes aus und erfasste die Außenwand. Als vermutliche Brandursache kommt eine Laterne, in welchem das Friedenslicht aufbewahrt wurde, in Betracht, welche zum Zeitpunkt des Brandausbruches auf der Terrasse abgestellt war. Zum Zeitpunkt des Brandausbruches befanden sich insgesamt fünf Personen im Gebäude, welche schliefen und den Brand nicht bemerkten. Eine 63-jährige Nachbarin hörte das Knistern der Flammen, weckte ihren 67-jährigen Ehemann und entdeckte den Brand. Das Ehepaar lief zum Brandobjekt, weckte die Bewohner durch Klopfen an den Terrassentüren auf und verständigte die Feuerwehr," so die Polizei.
"Wir haben das Haus vorgefunden mit einem Fassadenbrand und einem übergreifenden Dachstuhlbrand. Bei unserem Eintreffen ist gerade die letzte Person aus dem Gebäude selbstständig herausgekommen. Es hat daher auch keine Verletzten gegeben. Wir haben nach dem Eintreffen die Alarmstufe 2 ausgelöst, damit wir ausreichend Einsatzkräfte und Wasserversorgung haben. Haben den Löschangriff mit einem Außenangriff gestartet und sind dann in den Innenangriff für Detaillöscharbeiten übergegangen," schildert Alois Huemer, Einsatzleiter der Feuerwehr Rutzenham.
Acht Feuerwehren standen im Löscheinsatz und konnten den Brand schließlich unter Kontrolle bringen.

Die fünf Bewohner im Alter zwischen 16 und 63 Jahren blieben unverletzt.

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